unnahbare Perfektion ODER das wirklich Gewollte
Ich dachte immer, das Meer wäre beständig.
Doch das ist es nicht. Genauso wenig wie der Wind, mit welchem es sich Tag für Tag und Jahr für Jahr ein nie endendes Duell liefert.
Naturgewalt gegen Naturgewalt. Wasser gegen Luft.
Die Möwen scheinen die Einzigen zu sein, welche fähig sind, die beiden gleichwohl zu bezwingen. Sie breiten ihre Schwingen in der Luft auf und jagen ohne Kompromisse im Wasser.
Danach stolzieren sie hoheitsvoll durch den Sand, als verhöhnen sie all jene, die ihnen dabei zusehen.
Seht her, sagt ihr Blick. Ich lebe sowohl auf der Erde, als auch im Wasser und in der Luft. Sie können sich behaupten, während ich nicht einmal meine Spuren hier hinterlassen kann.
Egal wie sehr ich es auch versuche: immer wieder werden sie von Sand verschüttet oder vom Wasser weggespühlt.
Als wäre ich nie hier gewesen, zieht mir das Wasser den Boden unter den Füßen weg, peitscht mir der Wind Sand und Haare ins Gesicht, als wolle er mir den Blick auf diese unendliche Weite verwehren.
Rot, blau, schwarz und organge schimmern die Muscheln am Meeresrand, laden mich dazu ein sie mitzunehmen, um wenigstens ein Stückchen Meer in den Händen halten zu können.
Ein Stückchen Perfektion.
Oder sie werden erneut ins Wasser gezogen und auf eine weitere Reise geschickt, um von irgendwem anders mit nach Hause genommen zu werden, der ebenfalls versucht hat dem Meer seinen Stempel aufzudrücken.
Erfolglos.
Curls.
Doch das ist es nicht. Genauso wenig wie der Wind, mit welchem es sich Tag für Tag und Jahr für Jahr ein nie endendes Duell liefert.
Naturgewalt gegen Naturgewalt. Wasser gegen Luft.
Die Möwen scheinen die Einzigen zu sein, welche fähig sind, die beiden gleichwohl zu bezwingen. Sie breiten ihre Schwingen in der Luft auf und jagen ohne Kompromisse im Wasser.
Danach stolzieren sie hoheitsvoll durch den Sand, als verhöhnen sie all jene, die ihnen dabei zusehen.
Seht her, sagt ihr Blick. Ich lebe sowohl auf der Erde, als auch im Wasser und in der Luft. Sie können sich behaupten, während ich nicht einmal meine Spuren hier hinterlassen kann.
Egal wie sehr ich es auch versuche: immer wieder werden sie von Sand verschüttet oder vom Wasser weggespühlt.
Als wäre ich nie hier gewesen, zieht mir das Wasser den Boden unter den Füßen weg, peitscht mir der Wind Sand und Haare ins Gesicht, als wolle er mir den Blick auf diese unendliche Weite verwehren.
Rot, blau, schwarz und organge schimmern die Muscheln am Meeresrand, laden mich dazu ein sie mitzunehmen, um wenigstens ein Stückchen Meer in den Händen halten zu können.
Ein Stückchen Perfektion.
Oder sie werden erneut ins Wasser gezogen und auf eine weitere Reise geschickt, um von irgendwem anders mit nach Hause genommen zu werden, der ebenfalls versucht hat dem Meer seinen Stempel aufzudrücken.
Erfolglos.
Curls.
Curls - 23. Aug, 08:41